Montag, 30. Juli 2012

Magnetarmband für's Glück

Na ihr Lieben …
Willkommen zu Folge eins der Serie

Tolles aus dem TV-Shopping-Kanal

:D
Jetzt werden sich womöglich manche verdutzt an die Stirn fassen oder fragen: „Hast uns da etwa dein wahres Alter verheimlicht?“
Nein, ich bin immer noch frisch und auch die Shopping-Kanäle sind eigentlich noch nicht meine Stammsendungen.
Ich hab' mich aber betören lassen und zwar zu einem Magnetarmband …

Solche Armbänder haben in der Innenseite Magneten, meistens ziemlich viele und sie sollen positiv auf den Körper wirken.

Die Magneten bei meinem Armband haben ca. 2000 Gauß. Das ist sogar mehr als bei manch anderen Bändern, die ich gesehen habe.

Nirgendwo steht, wie das ganze nun wirken soll. Es wird nur gesagt, dass ja auch zum Beispiel im Gehirn manches über Magnetfelder funktioniert.
Das könnte vielleicht einige stutzig machen. Aber ich finde die Vorstellung, dass manches für den Menschen unerklärlich ist, aber doch funktioniert, ganz angenehm.
Natürlich kann das ganze auch einfach durch den Glauben daran funktionieren. Jedenfalls soll man aktiver sein und überhaupt ist es für alles gut.

Gesehen hab' ich den Magnetschmuck, der vergoldet und versilbert ist, bei HSE24, dort kosten die Bänder aber bis zu über 100€. Um die Wirkung erst mal zu testen hab' ich mein günstigeres von Amazon und ich mag's (:

Ich bin nun wirklich nicht abergläubisch, aber es ist doch schön, wenn man etwas hat, womit man durch den Glauben daran glücklich ist.









Sonntag, 29. Juli 2012

Ja, ich bin auf Facebook




Das Video sagt ja eigentlich schon alles (also ich sage alles … :D).
Aber noch mal ganz offiziell: Geschichtenmeer hat jetzt seine eigene Facebook-Seite: Geschichtenmeer
Man kann mir jetzt also, wenn man Facebook hat, noch einfacher folgen, nämlich rechts mit dem kleinen blauen Kästchen in der Sidebar.

Zum Zeitpunkt des Videos war ich noch etwas unter dem Eindruck meines Mini-Schocks, im Nachhinein seh' ich das jetzt. So dramatisch ist es auch nicht und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieser Facebook-Hype nur normal ist, denn das Internet und solche Seiten machen süchtig und der Mensch will dazugehören.

Aber das waren meine Gedanken, unmittelbar nach meinem „Kulturschock“.
So schlimm find' ich's aber nun nicht … ;)

Ihr seht' es ja selbst: Ich sage, die Firmen sollten nicht zu Facebook gehen, um die zunehmende Macht der Seite nicht noch zu vergrößern, jetzt melde ich Geschichtenmeer an. Irgendwie kann man sich nicht entziehen.

Wie gesagt: Man will dazugehören.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Bücherlieblinge



Ich hab meinen Blog ja eigentlich so ein Bisschen als Bücher-Blog geplant …
Deshalb hab' ich mir gedacht, endlich mal wieder etwas zu dem Thema zu machen. Als sanften Einstieg für mich gibt’s jetzt erst mal meine aktuellen Top 5 (6?!) Bücher, von denen einige sich sogar schon eine Rezension hier verdient haben …

Wie wär's mit einer Rezension zu Seelen?

Links:









Sonntag, 22. Juli 2012

Eyeliner: bunt, einfacher, alternativ



Mit diesem zweiten Video erfülle ich nun auch das Versprechen, das ich in meinem Beitrag mit dem saftig grünen Eye Liner gemacht habe.
Es ist die gleiche Technik, wie beim saftigen Eye Liner und ich mache nichts anderes mehr …




Samstag, 21. Juli 2012

Violette Smokey Eyes - Ein Sneak Peek




Dazu kommt demnächst ein Tutorial, ich hab das paar Tage hintereinander gemacht, so begeistert war ich von der Farbe. ...sozusagen selbstgemixt (:

:D

Adore Me, Cotton Candy und Arctic - drei Nagellacke in einer Geschichte




Es lebte ein Mal ein liebenswertes (adorable), kleines Mädchen in den kalten Landschaften der Arktis. Es gab einen Zuckerwattestand am Klippenhang der Eisberge auf der Nordseite. Ungewöhnlich für die Bewohner dieser Breiten war der Verkäufer ein sehr herzlicher Mann. Er schenkte dem Mädchen jeden Tag, als sie auf dem Weg war die Klippen hinunterzusteigen, um Schneeflocken auf dem gefrorenen Wasser zu sammeln, Zuckerwatte.

Eines Tages brach die Kante der Klippe ins vereiste Meer. Der Zuckerwatte-Mann hatte Glück, sein Stand blieb verschont, wenige Meter vor der Stelle, an der sie das Eis voneinander löste, hatte er seinen Stand an diesem Tag aufgestellt.

Das bedeutete allerdings für das Mädchen, dass es heute keinen Weg hatte, um die Zuckerwatte aufzuessen. Für den Abstieg brauchte es nämlich beide Hände.

Ich helfe dir“, sagte der Zuckerwatteverkäufer und packte sich kurzerhand einen Rucksack voll mit Zuckerwatte und schnallte ihn sich auf den Rücken. „Für die Reise“, sagte er, als ihn das Mädchen wundernd anblinzelte.
Na komm“, rief er ihr zu, als sie unschlüssich an der Klippe stand.
Was ist mit deinem Stand?“, fragte das Mädchen.
Ach, wer kommt hier schon vorbei ...“, seufzte der Zuckerwatteverkäufer und begann die Steile Klippe hinunterzusteigen.
Ich!“, rief das Mädchen empört, „ich komme doch jeden Tag!“
Du sagst es. Und dich hab ich ja dabei. Wer soll mir schon an der Nase vorbeigehen. Nun komm ...“

So kletterten die zwei die eiskalte Wand hinunter, zu ihren Füßen häufte sich Schnee und Eis, der zuvor noch genau dort hing, wo sich das Mädchen und der Zuckerwatteverkäufer in die Eiswand krallten.

Lieber Zuckerwatteverkäufer ...“, sagte das Mädchen.
Was ist denn?“
Ich weiß nicht. Irgendetwas ist anders … heute.“

Sie stiegen weiter runter, bald schon erreichten sie den Boden. Sie standen auf einer riesengroßen Kuppel, bis zu den Knöcheln im Schnee und blickten dem vereisten Meer entgegen.

Irgendetwas ist anders“, hauchte das Mädchen. Die Kälte griff ihre Worte und verwandelte sie in Wolken.
So ist das“, sagte der Zuckerwatteverkäufer, „diese Welt ist so kalt. Sie nimmt dir dein Wort aus dem Mund und macht daraus fortschwebende Wolken.“
Das Mädchen drehte sich zu dem Zuckerwatteverkäufer um.
Ich war noch nie hier unten“, sagte der Zuckerwatteverkäufer und setzte seinen Rucksack ab. „Noch nie.“

Vor ihnen bildete sich ein plötzlich ein großer Wirbel voller Schneeflocken und weißer Wolken. Die Form baute sich auf aus dem Schnee und Eis zu ihren Füßen.

Was ist das?“, wimmerte das Mädchen.

Aus der Wolke bildete sich langsam eine große Gestalt.

Was ist das?“, klang es wieder. Man weiß nicht, ob es das Mädchen war, oder ein Echo, das der tobende Wind zurückwarf.

Ich bin die Arktis“, klang die Gestalt.



Meine Lieben,
ihr lest hier von den drei Nagellacke, die ihr in diesem Video hier sehen könnt. Sie heißen „Adore Me“ von P2, „Cotton Candy“ von Essence und
Arctic“ von P2 und sind die drei Hauptcharaktere in meiner Geschichte.
Wie ihr lesen konntet, ist sie noch nicht zu Ende.

Wer sich nicht gedulden kann, liest diese klitzekleine Geschichte zu einem weiteren Nagellack.

Auf dem zweiten Bild in dieser Reihenfolge: die Arktis, der Zuckerwatteverkäufer und das liebliche Mädchen






Freitag, 20. Juli 2012

Eyeliner: bunt, einfacher, alternativ



Hallo ihr Lieben!
Ich habe letztens immer wieder Eyeliner gezogen und überlegt, wie ich das wohl am allerbesten machen könnte. Dabei hab' ich mir eine bestimme Technik angeeignet, die … ähm … ich euch in diesem Video nicht zeige.

:D
(Es gibt noch einen zweiten Teil, es soll ja spannend bleiben :D)

Dienstag, 17. Juli 2012

Saftiger Eyeliner


Meine Lieben,
erinnert ihr euch an den kleinen Sneak Peek im letzten Post?
Ich habe versprochen, den grünen Eye Liner zu zeigen, der so gut zu den Fingernägeln und vor allem zum grünen Trikot passt.
Hier ist sie nun, meine Eigenkreation und ich hab der Technik sogar ein eigenes Video geschenkt, das bald kommt.

Aber so viel sei verraten:
Es ist ein Kajalstift mit Lidschatten drüber.
Genau genommen sind es zwei Produkte aus der älteren Manhattan (& Bufallo) Kollektion gewesen: Die Lidschattenpalette Green Stiletto und der minzige aber etwas „trübe“ Kajalstift mit dem betörenden Namen Nummer 5.

Ich liebe es, wie der sehr cremige Kajalstift den etwas staubigen Lidschatten, ich hab hier nur den intensiv-grünen genommen, strahlender macht. In dieser Kombination halten die beiden auch am besten, denn alleine ist der Kajalstift etwas zu cremig und gleitet nur so dahin – weg.

Noch mehr zu der Technik und andere Farbspiele gibt’s demnächst …













Mittwoch, 11. Juli 2012

Ganz in Grün - wie die Deutsche Nationalmannschaft


Hallöchen!
Ich hatte letztens bei meinem Beitrag zu den getarnten Fußballtrikots (;
ein Bild hochgeladen, das passend zu den grünen Fußballern auch grün als Hauptfarben enthielt. Nämlich grünen Nagellack und etwas, das man nicht so sehr gesehen hat, einen grünen Eyeliner.
Den Lack gibt’s jetzt:




Er ist von Rival de Loop, ich kann aber leider nicht genau sagen, welche Nummer, entweder 09 oder 60, verkehrte Welt (;
Mit jeder Schicht wird er etwas dunkler, das sieht man (leider) auch auf dem Bild, denn ich hab ihn nicht ganz so gleichmäßig aufgetragen, mal eine fette Schicht, mal mit dem, was noch auf der Pinsel übrig war. Na, so sehr ihr wenigstens die möglichen Effekte :D

Seid gespannt, demnächst kommt der selbst gemixte Eyeliner (;
Eine Eigenkreation ...
Ihr seht: Einen Sneak Peak
(;


Sonntag, 8. Juli 2012

Graues Chamäleon - Make-up


Hallo meine Lieben,

ich hab ja bereits hier von einem gewissen Chamäleon-Effekt gesprochen, allerdings beim Fußball. Jetzt geht’s wieder etwas zurück zu mir selbst sozusagen und zwar mit einer kleinen Make-up-Kreation. Das Wetter in letzter Zeit war ja öfters regnerisch und da wollte ich mich einfach mal nett in den Hintergrund mit einfügen, deshalb griff ich mal zu grau – und bisschen Taupe.


Benutzt:
Catrice Smokey Eyes Pencil in The Black Earl (über den Wimpern verblendet)
Manhattan Royalz Palette in Gorgeous Night Blue (der hellste Ton auf dem ganzen beweglichen Lid)
Manhattan Royalz Palette in Gorgeous Night Blue (das Grau außen auf das bewegliche Lid)
Maybelline EyeStudio Smoky Eyes in Smoky Taupe (das Taupe über dem Kajal und unten)


Samstag, 7. Juli 2012

1:0 für die Polnische Flagge




Ich hab ja schon im letzten Beitrag ein Bisschen das Ende der EM zerkaut, allerdings in Bezug auf die Trikotfarben (;
Noch bevor das ganze Turnier erst begonnen hat, hab ich ein Bild gepostet, wer erinnert sich noch daran?
Eine Clevere hat natürlich gleich gemerkt, was verkehrt ist:
Die Polnische Flagge.
Bei jeder anderen Fahne hätte ich es wohl nicht bemerkt :D
Bei Polen natürlich schon.

Ich steh also an der Bushaltestelle gegenüber von Galeria Kaufhof und suche in ihrem Schaufenster-Deko nach „meinem anderen Land“. Und Schock: „Hä, ist Monaco also sogar schon dabei?! Und WO ist dann bitte der Gastgeber?“
Nach einiger Überdenkzeit komm ich dann zum Entschluss, dass da irgendwas verkehrt sein muss.
Und jetzt kommt's:
Nein, ich komme zu Galeria rübermarschiert(!) - mit Kopfhörern im Ohr, das muss meine Entschlossenheit begründen, anders kann ich mir das nicht erklären – stolziere rein, bereit für ….ALLES.
(Mein Plan war es, einer Kassiererin – nein, dem Geschäftsführer!!! - im Brustton der Überzeugung und Entschlossenheit mitzuteilen, die Polnische Flagge wäre verkehrt, da kenne ich mich ja schließlich aus, und was solle das überhaupt, man muss doch wohl auch in Deutschland wissen, wo oben und unten ist, ich wollte es ja nur gesagt haben, Sie werden das ja gewiss jetzt ändern, bitte, danke. Jawollooooo!)
Na ja gut, denk ich mir und stelle mir vor, wie ich zu einer Kassiererin gehe, meine überaus coole Nummer abziehe und die mir sagt, sie habe damit ja überhaupt nix zu tun.
Na ja gut, ich trau mich ja doch nicht, na ja, immerhin hab ich's ja entdeckt, da bin ich ja auch so was Besonderes, ne, ach, machma mal ein Foto für den Blog, ist ja auch lustig. - Raus durch die Tür, wieder Luft holen, so ein Foto mit so einem Kracher, ha ha, das ist doch cool.

Ich steh' also da, mach' mein Entschädigungsfoto, da brabbelt mich plötzlich jemand von der Seite an. „Das ist aber nicht erlaubt, höhö.“
Ich, etwas irritiert, aber Kamera entschieden auf die polnische Monaco-Flagge gerichtet: „Wirklich?“
Plötzlich weiten sich meine Pupillen, was seh' ich da, die Frau steht mit einem Wagen draußen, voller EM-Deko, geschulter Blick auf die Schaufenster-Deko.
Ich: „Sind Sie für die Schaufenster verantwortlich?“
Sie: „Jaaa.“
Ich: kläre sie auf.
Sie: „Oh, ja, stimmt, wenn ich mir das genauer ansehe, hast Du Recht.“ (Ich weiß.) „Ja, das liegt daran, dass mein Kollege hinten die Dinger zum Befestigen dran macht und ich häng die dann hinten nur rein. Da hat er sich vertan. Aber das hätten wir trotzdem am Ende noch gemerkt. Höhö.“


Aha. Ist klar.

Ich frag also noch mal höflich, ob ich ein Foto machen kann und zieh ab.
Mission erfüllt.

Freitag, 6. Juli 2012

Deutsche, grüne (Tarn-) Trikots (Fußball)





Es ist vorbei, ihr Lieben.
Ich meine die EM. Und alle waren – für kürze Zeit, wie das ja immer so ist – seeehr traurig. Und es wurden Gründe gesucht. Nein, es wurden die Schuldigen gesucht!
Ich musste fast lachen, als ich beim Bäcker stand und neben mir dort die Bild-Zeitung stand und in der Bild-Zeitung stand, warum denn bitte schön die Verlierer mit einem Privatjet nach Hause fliegen. Haha. Es klingt gerade so seltsam, dass ich mir das selbst nicht mehr glaube. Aber im Internet finde ich davon nichts. Stehen irgendwo im Internet die Titel der ehemaligen Bild-Zeitungen?

Aaaber, vielleicht sollte man sich nicht fragen, wer so schlecht war, dass er zu schlecht war, sondern den, der zu gut war, wie er so gut war. Hmm?
Ein Anfang wär vielleicht die Outfit-Wahl. Hatten die Italiener - oder sagen wir sogar die Spanier - dann später das bessere Trikot. Vielleicht lag es ja an der Farbe.

Mit weiß kann man ja bekanntlich nichts falsch machen und das Auswärtstrikot, wie es heißt kam gar nicht zum Einsatz.
Ich hab mich ja ein bisschen gewundert, wieso die Fans so viel grün tragen. Haben die Ökos sich also sogar in diesen Lebensbereich schon eingenistet …
Aber nein! Das ist es, das Auswärtstrikot! Vielleicht hätte man mehr Mut beweisen müssen und auch mal in Grün antreten sollen! Na ja, es war schon wieder eine Umstellung, da kann ich verstehen, dass man sich da noch nicht so wohl fühlt. Ich kannte bis her ja auch nur die schwarzen Trikots und die waren ja ziemlich cool. Nach einer ausgiebigen Wikipedia-Recherche erinnere ich mich jetzt auch an die Rote Zeit zur WM 2006 zum Beispiel.

Aber wieso grün?
Wollen sich die Spieler etwa tarnen? Chamäleon-Effekt, oder so … Dass die Gegner sie nicht sehen? Ich stell mir gerade den verzweifelten Kommentator oben vor. „Äh ja, der Ball rollt, ooh, da macht er einen Hoppser. Er fliegt! Er fliegt …. ins TOOR!“ … Wer auch immer ihn dorthin befördert hat …
Aber ansonsten gute Taktik!
Es könnte natürlich ja auch sein, dass sie sich unbeobachtet fühlen wollen, von den Fans im Stadion.


Aber nein, aber nein. Ich hab ja schon gesagt, ich habe da so ein Bisschen recherchiert und da gibt es leider keinen Chamäleon-Grund.
Die Farbe leitet sich ab vom DFB-Logo, das ist auch grün. Deshalb war das grüne Trikot auch schon lange vor Schwarz oder Rot im Amt, jetzt darf es wieder antreten.

Doch Moment. Das DFB-Logo ist grün, grün wie … der Rasen … Da haben wir euch!