Heute,
am letzten Tag dieses Jahres, gibt es etwas ganz Besonderes: Ein
Silvester-Make up.
Es
ist ein Beitrag zu Magis Silvester-Contest und umso mehr hoffe ich
natürlich, dass es euch gefällt.
Was
ich wollte, war etwas in der Farbe der Nacht, Dunkelblau, etwas
leuchtend glitzerndes, wie die Sterne. Und so ist nun solch etwas
daraus geworden …
(;
Ich
habe das Blau etwas nach innen gezogen, damit es etwas wolkiger und
rauchiger aussieht, der Effekt ist nichts, das allzu sehr auffält,
aber es macht das Auge subtil größer und macht das ganze Gesicht so
symmetrischer und runder.
Dazu
hab ich das Gesicht nochmal ordentlich gehighlightet, was man auf den
Bildern mit Blitz auch sieht.
Hier
ist eine Liste, was ich benutzt habe:
Die
Augen
Dunkelblau und Weiß-Blau aus dem Manhattan Professional Smokey Eyes Kit Gorgeous Night Blue
Ich
habe später noch den Lippenstift 94P von Manhattan ausprobiert und
der passte, obwohl er einen leicht bräunlichen Unterton hat,
überraschend gut zu dem Makeup.
Vor
einiger Zeit gab es ja schon mein erstes Überraschungsei-Unboxing,
da hab' ich mir einen Kreisel zusammengebaut. Was heute aus der
gelben Schale schlüpft, verrate ich noch nicht (;
Ich
hoffe, ihr habt unter'm Baum genauso viel Spaß beim Auspacken
gehabt (;
Ich
freue mich schon so auf alle märchenhaften Weihnachtsfilme im
Fernsehen. Gestern lief „Der kleine Lord“ und davor am Donnerstag
„Charlie und die Schokoladenfabrik“, beide hab' ich zum ersten
Mal gesehen. Und bestimmt kommt demnächst noch „Der Polarexpress“,
ich hab' euch vor zwei Jahren schon gezeigt, wie sehr ich den Film
mag.
Diese
Filme sind einfach märchenhaft, vor allem zu Weihnachten. Verrückt,
was man mit Bildern und Worten mit den Menschen machen kann.
Aber
dabei geht es heut ja gar nicht um einen Film, sondern um ein Buch,
das ich wie der Zufall wollte jetzt gerade lese, für eine Arbeit in
der Schule.
Kennt
ihr alle „Momo“, das Buch? Ich habe früher nur ein paar Folgen
der Serie im Kika gesehen aber niemals das Buch gelesen …
Es
wird bestimmt bald eine Rezension zu Momo geben, ich kann aber jetzt
schon sagen. Das Buch ist in Bisschen wie ein Weihnachtsfilm: Es wird
einem ganz warm um's Herz und ich erinnere mich an die ganzen
niedlichen Serien, die man als Kind früher gesehen hat.
Aber
das ist ja eigentlich nur ein Effekt, der durch meine „Vorgeschichte“
zu dem Buch verursacht wird.
Genauso
gut hätte ich es auch kaufen können, ohne es zu kennen – nur weil
mir das Cover gut gefällt.
Der
Titel steht da und sagt es ja schon: Momo ist voller Weisheit.
Liebliche, zarter, kindlicher und unaufdringlicher Weisheit.
Meine
kleinen Recherchen haben ergeben, dass Momo vor allem für das
Verhältnis der Menschen zu der Zeit steht. Dass wir uns nicht sorgen
sollen, das tun sollen, was wir möchten, ruhig. „Man muss nur an
den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den
nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.“ So
sagt es Beppo Straßenkehrer.
Ich
denke, dieser Satz bleibt auch denen in Erinnerung, die das Buch
lesen, ohne ihre Sinne auf wichtige Aussagen oder Symbole geschärft
zu haben, so wie ich das leider oder auch gut so mache.
Die
Erkenntnisse kommen Stückchen für Stückchen durch die Geschichte
und lehren uns ein bisschen wie ein Fabel.
Das
heißt, ich muss nicht wie ein Professor über den Worten hocken, um
mir eine Weisheit aus „Momo“ zu ziehen, Michael Ende hämmert uns
aber die Schlagworte und Lehren auch nicht um die Ohren.
Es
ist wie ein Märchen für Kinder, die die Geschichte miterleben
können, auch wenn die Kinder schon 17 sind.
Ich
bin ja mehr oder weniger freiwillig wissenschaftlich an diesem Werk
interessiert und so habe ich mit gespitzten Ohren und geschärften
Äuglein von der ersten Seite an gemerkt, wie sanft und spielerisch
Michael Ende seine Botschaft verpackt.
Wir
erfahren auf Seite 2, dass Momo in einem Amphitheater lebt, dort wo
die Menschen früher „leidenschaftliche Zuhörer und Zuschauer“
waren. Wie der Zufall so will, ist Momo eine besonders gute
Zuhörerin, eine Eigenschaft, die in der ganzen Geschichte betont
wird und ganz besonders ist.
Nebenbei
steht dort, dass die Menschen die Geschichten, die im Theater
gespielt wurden als wirklicher, also lebendiger, empfanden, als ihr
eigenes Leben.
Ich
verstehe das so: Auch wenn wir meinen, dass unser Leben langweilig
und alltäglich erscheint, dann ist es trotzdem echt und wirklich und
wir müssen es nicht bedauern.
Okay,
genug der schrecklichen Interpretationen (;
Das
artet ja schon fast in eine Rezension hier aus und das sollte es ja
noch nicht sein.
Bis
bald!
Die letzten beiden Bilder hier sind übrigens aus einem Video, das bald kommt. Da geht's - Überraschung! - auch um die Zeit.
Und - ich will ja nicht zu viel verraten, aber - Momo hat mein Konzept für das Video ganz schön durcheinandergebracht ...
Heute
gibt es wieder was mit der Sleek Good Girl-Palette, wie ich auch
schon eindrucksvoll im Video gesagt habe.
Nämlich
kommt zum 3. Advent die Farbe Papaya dran. Ein strahlendes Orange mit
Roteinschlag. Klingt erstmal sehr frisch und sommerlich, aber gerade
der Roteinschlag hat Papaya für mich heute für einen guten
Kandidaten für Weihnachten gemacht.
Das
große Fest ist ja nicht immer nur Gold, Glanz und große Polulenz.
Deswegen
ist das heutige Make-Up saftig und kupfrig, strahlend und gesetzt –
irgendwie alles (;
Die
Pinke Serie geht weiter! Heute gibt’s was mit der Farbe Pink
Grapefruit und irgendwie bin ich beim Experimentieren heute bei der
Estee Lauder Violet Underground Palette gelandet – so heißt
nämlich die Palette, die diese Farbkombination hier enthält, wie
ich ergooglet habe.
Ich
bin ein paar Mal im Laden an der Eye Brightening Mascara von
Maxfactor vorbeigelaufen und jetzt halte ich sie doch in den Händen.
Maxfactor
Mascaras mochte ich bisher immer, deswegen dachte ich mir, dass es
selbst wenn der Farbeffekt sich nicht einstellt wohl kein Fehlkauf
werden würde.
Aber
von vorn: Die Eye Brightening Mascara soll die Augenfarbe zum
leuchten bringen. Dies soll mit einer Färbung der Mascara gelingen.
Es
gibt 4 verschiedene Töne für 4 verschiedene Augenfarben, zum
Beispiel die „Black Ruby“ für grüne Augen. Wie der Name schon
sagt, ist die Mascara leicht rötlich, eigentlich violett gefärbt.
Maxfactor arbeitet also nach dem Prinzip der Komplementärfarben, um
die Augenfarbe zu betonen.
Ob
das ganze klappt, hab' ich an mir als Versuchskaninchen ausgetestet.
Seht selbst:
Denkt
ihr euch auch mal so was oder kommen nur mir so solche Gedanken?
:D Ich denke mir nämlich, ob vielleicht für euch das was für
mich blau ist, für euch lila aussieht, ihr es aber blau nennt, weil
ihr es so gelernt habt. Oder vielleicht rot, oder orange ...?
Gestern bei dem Taghab' ich euch ja bereits gesagt, dass der ganze
Schmini-Kram für mich immer noch ein grooßer, weiter,
geheimnisvoller Spielplatz ist (;
Das
heutige Video und das Ergebnis verdeutlichen dies auch nur, denn es
gibt rote Smokey Eyes!
Ich
hab' sie, im Rahmen der Good Girl-Reihe der Raspberry Coulis aus der
Palette geschminkt, an sonsten braucht ihr nur einen Kajalstift,
solltet ihr euch an dieses Werk hier rantrauen (;
Ich
wurde getaggt (oder getagt?) von Angie von Beauty Oracle und zwar mit
dem Tag „Wie teuer ist mein Gesicht?“.
Auf
diese Frage habe ich ehrlich gesagt eine seehr einfache Antwort, denn
unsere Gesichter, denn wir, sind unbezahlbar. Das ist die einzig
wahre Antwort, die mir auf diese Frage einfällt und hätte ich nicht
bei anderen Blogs gespäht, würde ich es auch bei dieser Antwort
belassen.
Weil
ich es allerdings besser weiß, wird es natürlich eine Auflistung
der Preise von meinen Beautyprodukten geben.
Das
zweite, was ich mich bei diesem Tag gefragt habe war allerdings nicht
so leicht zu beantworten: Welche Schminksachen nehm' ich denn?
Für
mich ist mein ganz normales Welt-Rumlauf-Gesicht nämlich immer noch
das ungeschminkte. Ich frag' mich, ob sich das jemals ändern wird.
Deshalb
gibt es heute zwei verschiedene Varianten, wie ich diesen Tag
beantworten kann.
Nummer
1:
Für
den Alltag gepimpt
Wenn
ich mi denke, ich seh' einfach mal ein bisschen glatter, frischer
oder strahlender aus, dann benutze ich ungefähr diese drei Sachen:
Mascara:
Ich denke, das ist für die meisten das Produkt Nummer eins und es
reicht auch oft nur diese eine magische Flüssigkeit und man fühlt
sich ganz anders.
Ich
komme damit auf erst mal auf 14€ mit der L'Oreal Lash Architect 4D
oder auf 11€ mit der False Lash Effect Mascara.
Rouge:
ist mir in letzter Zeit ganz schön ans Herz gewachsen, obwohl ich da
mit nicht besonders viel Auswahl auffahren kann.
Vor
allem nehm' ich immer noch gerne die Sleek Good Girl Palette, weil
sie einfach so viele Pink/Orange-Töne hat und mir die intensiven
Farben seeehr auf den Wangen gefallen.
Also
10€.
Mein
erstes eigenes Rouge ist noch nicht mal eine Woche alt :D
Ich
hab' es in meinem Sonnenuntergangslook benutzt, es ist das Manhattan
Rouge in der Farbe Apricot. Es hat ungefähr 4€ gekostet.
Foundation:
gehört zwar doch noch in diese Dreierreihe, ich benutze sie
allerdings wirklich nur, wenn ich grade Lust habe. Da kann ich euch
nur meine erste und einzige – sozusagen eine Testversion für mich
– nennen, die Essence Soft & Natural in der hellsten Variante.
Sie kostet 4€.
Diese
drei Sachen benutz' ich auch in meiner 20 Sekunden Make-up Challenge,
dort sozusagen aus Zeitgründen :D
Die
Version Nummer 2
Juhuuu,
Experimente!
Ist
für mich nicht so einfach zusammen zu stellen. Ich will natürlich
auch mit etwas mehr auffahren, aber da hab ich keinen
Alltagslidschatten oder sogar Lippenstift.
Deshalb
orientiere ich mich einfach mal an meinem violetten Smokey Eye Look,
zu dem ich ein Video gemacht habe, dort ist nämlich endlich mal
alles vertreten, was ihr Beauty-Sauger dort draußen so für ein
„echtes“ Make-up benötigt (;
Wie
auch der von mir liebevoll gewählte Name der Version 2 zeigt, ist
der Boden auf dem ich mich jetzt bewege alles ein großes Experiment
für mich.
So
sollte man auch meine Schmink-Videos sehen, ich teile mit euch, was
ich mir so einfallen lasse oder ausprobieren möchte.
Aaaalso:
Mascara, Rouge (und Foundation) können wir uns ja von vorhin
zusammenrechnen, da komm' ich auf 15 bis 28€, wenn man die
Foundation weglässt oder ein anderes Rouge nimmt oder die andere
Mascara.
Dann
wird’s ja fast schon professionell:
Meine
Basis, der Kajalstift von Essence, der so schön glitzert(,der nicht
mehr im Sortiment ist :'( ) schätze ich mal auf zwischen 2 und 3€,
die Smokey Eyes Palette von Catrice kostet 4,50€, der schwarze
Kajalstift 2,50€ und mein Lippenstift 4€.
Das
macht insgesamt 29 oder sogar 46€.
Tja,
das schockt mich jetzt wenig. Eigentlich ist dieser Tag ja dazu
gedacht, dass sich die Beauties mal vor Augen führen, wie viel Geld
sie sich da täglich ins Gesicht spachteln.
Bei
mir hält sich der Preis in Grenzen, täglich mach ich es auch nicht
und einen Spachtel besitze ich nicht. Ach doch, bestimmt für die
Sandkiste! Oder auch nicht :D
Eeendlich,
kann ich wieder ein Video hochladen, es hat sich in den letzten
Wochen einiges angestaut, das ich – tja, es gibt auch was Positives
– jetzt Schritt für Schritt mit euch teilen möchte.
Das
hier ist mein neuestes Werk, ich hoffe es gefällt euch, es ist so
ein Bisschen am Sonnenuntergang inspiriert. Und es passt doch
irgendwie gut, dass sich der Herbst jetzt ankündigt, denn nicht nur
die Farben des Sonnenuntergangs passen zum Herbst, auch die Gefühle,
die ich mit ihr verbinde.
Heute
habe ich mal ein Thema, das … na … wahrscheinlich die meisten
meiner Leser und Zuschauer noch in irgendeiner Form berührt, nämlich
die Schule und alles was damit zu tun hat, wie zum Beispiel die
sozialen Kontakte da … oder die, die man nicht hat ...
Ihr
merkt vielleicht, dass mir dieses Thema vor allen an manchen Stellen
ziemlich am Herzen liegt und um so mehr würde ich mich freuen, wenn
ich mir von euren Erfahrungen und Problemen berichtet oder einfach
nur sagt, ob es bei euch auch so ist.
Fühlt
euch nicht erschlagen! Denn ich freue mich, wenn ihr das Video bis
zum Schluss schaut …
Ich
freu' mich so sehr euch dieses Video zu zeigen, denn es ist nicht nur
das erste „themabeinhaltendes“ Ein-Minuten-Video, sondern auch
noch ein kleiner Spaß, den ich mir eines Nachmittags machte. Es ist
etwas länger als eine Minute, aber schließlich ist diese Art von
Video ja meine Erfindung, da kann ich doch machen, was ich will!
Ich
wünsch' mir, dass ihr Spaß habt und bis zum nächsten Mal, dann
geht’s wiederPink weiter ...
Mir
schwirrt schon sooo lange der Gedanke an ein weißes Smokey Eye im
Kopf, dass ich die Gelegenheit am Schopf packte, es mit dem
Glitzer-Ton Lychee aus der Good Girl-Palette zu schminken und es ist
leicht fliederig geworden.
Ich
muss sagen, ich mag das Experimentieren und ich mag das Ergebnis! (;
das
ist Teil 2 meines Sleek Good Girl-Marathons, dessen Anfang ihr ja
schon hier gesehen habt.
Heute
hab' ich mal wieder etwas Spezielleres, so wie es wohl einiges
Besonderes mit dieser Palette zu erwarten gibt. Das gefällt mir
schon jetzt an dieser Serie.
Es
ist nicht der Versatile-Award, wie damals. Aber von vorn' …
31.Juli,
21:56: Leni sitzt grinsend vor
ihrem Bildschirm. Denn ich habe den I love your Blog-Award von Angie verliehen bekommen!!!
Ich
glaube, ich verstehe jetzt, wieso es solche Awards gibt, denn sie
sind so anspornend und herzerwärmend. Ich kann mich nur bedanken bei
Angie von Beauty Oracle, dafür dass sie mir das Bloggen noch mehr
versüßt hat. Danke!
Die
Regel besagt, dass so eine Award natürlich auch weitergegeben werden
sollte, denn das Glück soll sich ja vermehren.
Also
möchte ich gerne Larissa von Wie Zuckerwatte diesen Award schenken,
deren mit tollen Bildern und einem schönem Design gespickten Blog
ich still und begeistert verfolge.
Stellt
euch vor, ihr seid halb so groß wie ein Grashalme. Dann geht ihr
spazieren auf einer Wiese. Bewundert das, was auf eurem Weg an euch
vorbeizieht … oder euch aufhält. Was findet ihr am
faszinierendsten?
Ich
… die Grashalme. Sie sind so groß, gerade und grün.
Und
jetzt stellt euch vor, wir sind auf einem Maisfeld! Wie klein wir
sind.
Wenn
ich meine Welt plötzlich in einen anderen Maßstab bringe, meistens
eher andersherum als heute, von oben, aus dem Weltraum, auf die
klitzekleine Welt, nur war ich letztens nicht im Weltraum, sonder auf
einer Wiese … - dann merke ich, wie klein wir sind, oder wie klein
unsere Umwelt ist und die Probleme, der Ärger oder einfach nur die
Herausforderungen.